Jugendausschuss vom 6.11.2017

Im zweiten  (!) Jugendausschuss dieses Jahres wurde über die vergangene Sommerferienbetreuung der Kita/Krippen und Hortkinder berichtet. Die Gruppen waren wieder gut besucht. Da im Bereich des Hortes in Stelle zeitweise ca. 60 Kinder zu betreuen waren, muss im nächsten Jahr, bei zu erwartenden gleichen Zahlen, überlegt werden, ob die Betreuerzahl erhöht werden muss. Der Bericht über die Kindergarten- und Krippenplätze in Stelle, zeigt derzeit noch genügend Freiplätze für das Jahr 2018/19 auf, sodass hier noch kein Handlungsbedarf nötig ist. Das Jugendzentrum ist zur Zeit gut besucht, der neue Fitnessraum wird besonders gern von unseren Flüchtlingen besucht, sodass im Anschluss an das Training soziale Kontakte aufgebaut werden können. Die langen Nächte im JUZ, die ca. 4x im Jahr stattfinden, erfreuen sich besonderer Beliebtheit und die nächste Nacht im Dezember steht bevor. Es wird viel gespielt und geklönt. Die Nacht endet am nächsten Tag um 10:00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Das JUZ kann sich im nächsten Jahr über einen neuen Billardtisch freuen, da der alte, sehr beliebte, nach 20 Jahren seinen Anforderungen nicht mehr gerecht werden kann. Der Bericht über die Kinderspielplätze im Großraum Stelle hat das alte Thema wieder aufgeworfen, ob wir weiterhin kleine Spielplätze anbieten, deren Unterhalt nicht unerheblich ist, oder ob wir an einem zentralen Ort einen attraktiven Großspielplatz bauen wollen und können. An der Grundschule in Stelle ist ja schon etwas ähnliches entstanden, aber er steht ja nur außerhalb der Schul- und Hortzeiten zur Verfügung. Es wird einen Arbeitskreis geben. Die Verwaltung hat den Auftrag, nach einem geeigneten Grundstück zu sehen. Die Beratungen für den Haushalt verliefen ruhig, es konnten erfreulicherweise fast 40 000,00€ gespart werden. Im nächsten Jahr erhoffen wir uns mehr Sitzungen, um auf dem neusten Stand zu sein. Denn der Kitabau in Fliegenberg hätte sicher für Gesprächsstoff gesorgt. Vielleicht wären dann einige Prozesse schneller vorangekommen.

Marina Lemmermann