BIGS bietet kostenlosen Schwimmkurs an

 

Der Sommer und der damit verbundene Badespaß stehen vor der Tür.

Jedes Kind sollte schwimmen können!

Dabei unterstützt die BIGS Familien bereits seit langer Zeit. Auch in diesem Jahr werden wir für 10 Kinder die Kosten für einen professionellen Schwimmkurs mit der Unterstützung des TSV Stelle übernehmen.

Unser Angebot richtet sich vorrangig an Familien aus der Gemeinde Stelle, die finanziell unterstützt werden möchten.

Der Schwimmkurs beginnt am 10.05.2022 um 15 Uhr und findet jeweils Dienstag bis Freitag im Steller Freibad statt.

Er beinhaltet 10 Tage und ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des TSV Stelle innerhalb der Öffnungszeiten entgegen.

Ausschuss für Schulen und Kindertagesstätten vom 26.01.2022

Aktuell geht es in den Ausschüssen um den Haushaltsentwurf für 2022, welcher einen Fehlbetrag von
2,9 Millionen Euro aufweist.

Einen großen Anteil der Ausgaben nimmt die neue Kita im Duvendahl mit aktuell geplanten
6,5 Millionen Euro ein. Die Eröffnung ist zum nächsten Kita-Jahr (01. August 2022) vorgesehen.
Das Grundstück soll über einen Erbpachtvertrag erworben werden, jedoch sind die Verhältnisse noch
immer nicht notariell abgesichert. Aus diesem Grund hat sich die Mehrheit der Ausschussmitglieder
dazu entschlossen, auf alle weiteren Ausgaben einen Sperrvermerk zu setzen. Mit dieser
Mehrheitsentscheidung ist die Verwaltung nicht zufrieden gewesen, dieser Umstand sollte aber
einen Abschluss der Grundstücksangelegenheit beschleunigen. Wir können nur ein Grundstück
bebauen, das uns auch „gehört“. Wenn diese grundlegende Voraussetzung nicht gegeben ist, dürfen
wir doch dahingehend keine Investitionen tätigen.
Sobald der Notarvertrag unterschrieben ist, erfolgt die Aufhebung des Sperrvermerks.

Dem Ausschuss wurden vier Varianten zur farblichen Gestaltung der Außenfassade präsentiert.
Hier wurde sich mehrheitlich für Variante 4 (unterschiedliche Farbtöne für die 3 Außentüren, eine
Farbe für den Rest des Gebäudes) ausgesprochen. Nach Bekanntgabe der zur Auswahl stehenden
Farben durch den Hersteller soll eine finale Entscheidung getroffen werden.

Die Waldkita 1 in Stelle Kieselshöh soll zum März 2022 eröffnen und hat aktuell noch 3 freie Plätze.
Die Waldkita 2 (genauer Standort wird noch festgelegt) hat bereits 11 Kinder auf der Warteliste (4
freie Plätze) und ist in der Planung. Für diese Vorhaben wurden Gelder bewilligt.

Die Kosten für die Ganztagsbetreuung an der Grundschule Stelle haben sich zum einen wegen der
gestiegenen Schülerzahlen erhöht, was rechnerisch nachvollziehbar und gerechtfertigt ist.
Zum anderen sind im Haushalt für 2022 Kosten angegeben, die für die Ausschussmitglieder nicht
transparent genug sind und mit dem Protokoll erläutert werden sollen.
An der Grundschule Ashausen können die Kosten des Ganztages laut Schulleitung ebenfalls nicht
mehr gedeckt werden.
In beiden Fällen soll die Lenkungsgruppe eine Lösung erarbeiten.

Ja, wir haben einen hohen Fehlbetrag im Haushalt des aktuellen Jahres!
Ja, die Aufgabe der Ratsmitglieder liegt unter anderem darin, die Kosten im Auge zu behalten und
gegebenenfalls Einsparungen vorzunehmen.
Für den Ausschuss für Schule und Kindertagesstätten gab es ein einstimmiges okay zu den geplanten
Ausgaben (unter Vorbehalt zu den Sperrvermerken).
Meiner Meinung nach könnten wir in anderen Bereichen Streichungen oder Verschiebungen
vornehmen, in denen wir ein „Luxusproblem“ haben.
Aber bitte nicht, wenn es um die Gesundheit (Projekt an den Grundschulen Kochen + Erleben @
School / gesunde Ernährung), die Sicherheit (Reparatur der Laufbahn Sportplatz Fliegenberg) oder
die Qualität (Austausch von Spielgeräten) geht.

Sandra Müller

An den Bürgermeister und den Rat

der Gemeinde Stelle

Unter den Linden 18

21435 Stelle                                                                         


                                                                                                                            Stelle, den 03.06.2021

Antrag:

Schaffung attraktiver Voraussetzungen zur Ansiedlung eines Kinderarztes in Stelle

 

Sehr geehrter Herr Isernhagen und

sehr geehrte Ratsmitglieder,

in der Elternschaft kommt vermehrt der Wunsch nach einem Kinderarzt (für gesetzlich Krankenversicherte) in Stelle auf. Diesen Wunsch kann die BIGS nur unterstützen und hat sich mit der Thematik auseinandergesetzt.

Nach einem Informationsgespräch mit dem Geschäftsbereichsleiter der Kassenärztlichen Vereinigung (KVN) konnten wir Folgendes in Erfahrung bringen:

Auf Bundesebene wird ein Bedarfsplan für Ärzte erstellt. Dazu werden 2x pro Jahr aktuelle Zahlen  (die Anzahl der Kinder von 0 bis 18 Jahren) ausgewertet und zum Landesausschuss weitergeleitet. Sollte ein erhöhter Bedarf an kinderärztlicher Versorgung festgestellt werden, kommt es durch die KVN zu einer „partiellen Entsperrung“ des Planbereiches (die Gemeinde Stelle ist dem Planungsbereich „Landkreis Harburg“ zugeordnet). Es erfolgt eine Ausschreibung der KVN, auf die sich die Ärzte bewerben.

Warum sollte sich ein Kinderarzt ausgerechnet in der Gemeinde Stelle niederlassen? Aus diesem Grund stellt die BIGS den Antrag, dass sich Politik und Verwaltung frühzeitig mit diesem Thema auseinandersetzen.

Attraktive Voraussetzungen könnten laut KVN z.B. sein:

– Findet der Partner der Ärztin/des Arztes einen adäquaten Arbeitsplatz?
– Wie sieht das Angebot von Kindergärten und Schulen aus (Schul- und Betreuungsangebot)?
– Wie häufig hat die Ärztin/der Arzt Bereitschaftsdienst am Abend oder am Wochenende?
– Wie ist der ÖPNV ausgebaut?
– Gibt es ein gutes Angebot an Freizeitaktivitäten (Kino, Theater, Sport)?
– Kann ich mit anderen Ärzten in der Region gut kooperieren?

Aktuell kann keiner absehen, wann ein neuer Kinderarztsitz für den Bereich „Landkreis Harburg“ zur Verfügung steht.

WENN es aber soweit ist, sollten wir mit positiven Bedingungen aufwarten können. Das bedeutet, dass wir uns frühzeitig mit der Attraktivität der Gemeinde Stelle befassen und uns dazu auch beratende Hilfe einholen.

Mit freundlichen Grüßen

Für die BIGS

Sandra Müller

Jugendausschuss vom 05.05.2021

Der wichtigste Punkt dieser Sitzung war die Information, dass zum kommenden Kita-Jahr 101 Kinder keinen Betreuungsplatz erhalten können. Wo diese hohe Zahl herkommt, ist den Ausschussmitgliedern schleierhaft. Die Verwaltung soll von der Situation überrascht worden sein, was für mich nicht nachvollziehbar ist.

Zusammengefasst bedeutet das, dass 2 Elementar- und 4 Krippengruppen fehlen!

WAHNSINN!

Die Verwaltung zeigte Möglichkeiten zu Orten auf, an denen eine Übergangslösung mit Raumzellen geschaffen werden könnte. An der AWO-Kita Stettiner Str. könnten demnach die Hälfte der Kinder untergebracht werden (Kosten ca. 1,2 Millionen Euro für 3 Jahre als Provisorium). Die Fläche neben der Feuerwehr Ashausen hätte genügend Platz um alle Kinder unterzubringen. Für die attraktivste Fläche wurden aber weder Kosten ermittelt noch Planungen vorgenommen. Super Vorbereitung zur Sitzung – wir haben ja auch alle Zeit der Welt.

Nach hitzigen Diskussionen und einer Sitzungsunterbrechung war es die Politik, die der Verwaltung einen Arbeitsauftrag erteilt hat und den Beschlussvorschlag ausarbeitete. Normalerweise ist das ja umgekehrt. Darin enthalten sind Vorschläge zur Schaffung eines Waldkindergartens, Personalbedarf bei den Trägern klären, nächster Jugendausschuss mit Fakten in 2 Wochen, Fläche an der Feuerwehr in Ashausen überplanen, Kapazitäten in den bestehenden Kitas prüfen. Hier muss eine ganz, ganz schnelle Lösung auf den Tisch, die den Eltern Unterstützung bietet.

Am Ehlersweg soll eine neue Kita gebaut werden. Ist nur die Frage WANN. Zur Erinnerung: im Bardenweg wurden Raumzellen als Übergangslösung bis zur Fertigstellung der Kita Ehlersweg im Sommer 2022 aufgestellt. Das war der Plan. Aber wie sieht es aktuell aus? Die Raumzellen werden vorsorglich für weitere 2 Jahre gemietet. Denn erst Anfang Juli werden Bodenproben des Geländes Ehlersweg genommen (Bodenbelastung).

Es ist nicht nachvollziehbar was hier zurzeit los ist.

Erneut haben die Ausschussmitglieder darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Verwaltung mit der Modulbauweise auseinandersetzen solle. Das spart Kosten und vor allem wertvolle Zeit.

Ich möchte darauf hinweisen, dass die gesamte Politik (alle Parteien und Gruppen) sich für eine schnelle Lösung stark macht, um die Familien zu unterstützen und ihnen mehr Sicherheit zu geben. Dazu ist jedoch die Zusammenarbeit mit der Verwaltung notwendig (und da sehe ich aktuelle den Schwachpunkt).

Für die Zukunft soll es in der Verwaltung eine zentrale Anmeldestelle für Kitaplätze geben. Aktuell melden Eltern ihre Kinder direkt bei der Kita an. Das neue Verfahren ist sinnvoll. So kann die Verwaltung nicht mehr „überrascht“ werden, wo plötzlich die Kinder herkommen.

Aber, es gibt auch etwas Positives zu berichten. Die BIGS stellte Anfang des Jahres den Antrag, die Sommerferienbetreuung von 3 auf 6 Wochen zu erweitern (siehe BIGS Artikel). Wegen Corona haben Eltern Urlaubstage für die Betreuung der Kinder einsetzen müssen. Durch die Ausweitung der Betreuung kann den Eltern etwas Entlastung und Flexibilität gegeben werden. Unser Antrag hatte Erfolg. Es wurden 14 Kinder angemeldet.

 

Sandra Müller

Jugendausschusssitzung vom 17.02.2021

Einen großen Teil der Tagesordnung nahm die Ferienbetreuung der Steller Grundschulkinder ein.

Dazu stellte die BIGS den Antrag, die Sommerferienbetreuung auf 6 Wochen auszuweiten. Den Antrag dazu können Sie unter dem Bericht lesen. Durch die anhaltende Corona-Lage kann aktuell keine feste Planung stattfinden. Nach den Osterferien soll ein Angebot mit einer verkürzten Anmeldefrist an die Eltern versendet werden. Bezüglich unseres Antrags einigte man sich nach einer Aussprache darauf, die Betreuung in den Sommerferien bei den ersten 3 Wochen zu belassen. Sollte coronabedingt eine Reduzierung der Gruppengrößen erforderlich aber ein erhöhter Bedarf seitens der Eltern vorliegen, kann die Betreuung auf 6 Wochen ausgeweitet werden.

Die Eltern der Grundschule in Fliegenberg wünschen sich eine Ferienbetreuung in den Frühjahr-, Sommer-, Herbst- und Weihnachtsferien. Dazu ist eine intensivere Beratung und Aussprache nötig, die in einer zeitnah stattfindenden Lenkungsgruppe erfolgen soll.

Seit dem Jahr 2015 beträgt die tägliche Gebühr der Ferienbetreuung 10€. Zur Deckung der gestiegenen Kosten wird der Betrag 2021 auf 12€ und im Jahr 2022 auf 14€ angehoben. Geschwisterkinder erhalten weiterhin eine Ermäßigung in Höhe von 25%.

Im Ehlersweg in Stelle soll eine neue Kindertagesstätte mit 6 Gruppen errichtet werden, um den erhöhten Bedarf an Kindergartenplätzen zu decken. Die Verwaltung machte den Vorschlag, die Kita Niedersachsenstraße und Zweigstelle Bardenweg dorthin zu verlegen. Darüber hinaus werden weitere 10 Krippen- und 37 Elementarplätze geschaffen. Die politischen Vorschläge (Bauweise, Alternativnutzung, eigene Küche usw.) wurden in der Planung nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund wird das Thema ausführlich in der Lenkungsgruppe behandelt.

Die Neuwahlen des Jugendparlamentes werden in der Zeit vom 4. bis 8. Oktober 2021 stattfinden.

 

Sandra Müller

 

Die Gemeinde Stelle benötigt einen weiteren Kindergarten!

Jugendausschuss vom 07. September 2020

Unter Abwägung relevanter Gesichtspunkte, wurde sich einheitlich für den Standort „Ehlersweg“ ausgesprochen.

Aktuell muss mit dem Landkreis noch die Oberflächenentwässerung auf dem Grundstück geklärt werden. Diese ist ausschlaggebend, um die Größe des neuen Kindergartens planen zu können.

Parallel dazu, wird die Lenkungsgruppe (arbeitet dem Jugendausschuss in der Vorbereitung zu) inhaltliche Lösungen formulieren: Anzahl der Elementar- und Krippengruppen, Finanzierungslösungen, welche Bauweise kann möglich sein oder auch, ob eine große Küche zur Belieferung der umliegenden Kita’s sinnvoll wäre.

Gleichzeitig analysiert die Verwaltung die bestehenden Kita`s im Umkreis bezüglich der Baufälligkeit.

Sollte eine der Einrichtungen abgängig sein, könnten die Räumlichkeiten in den „Ehlersweg“ verlegt werden.

Hier soll ganzheitlich und langfristig geplant werden.

 

Sandra Müller

Jugendausschusssitzung vom 12. Juni 2019

Ab September soll sich das Jugendparlament durch Online-Wahlen bilden. Das wurde in der Sitzung einstimmig beschlossen und die erforderliche Satzung dazu angenommen.

Es freut uns sehr, dass sich engagierte Jugendliche zusammenfinden, um ihre Interessen innerhalb der Gemeinde zu vertreten. Die BIGS wünscht Euch dabei viel Erfolg! Wir werden Euch unterstützen und Hilfestellungen geben!

 

Vor eine große Herausforderung wurde der Jugendausschuss gestellt, als die aktuelle Kindertagesstättenplatzsituation vorgestellt wurde.

Aktuell fehlt für 10 Kinder aus Fliegenberg ein Hortplatz ab dem neuen Schuljahr.

Für 37 Kindergartenkinder, mit dem Wunsch auf eine Ganztagsbetreuung, gibt es keine Unterbringung.

Auf einen Krippenplatz warten 34 Kinder.

Bei diesem Zahlenwerk muss man erst einmal kräftig schlucken! Sicherlich kann hier die Frage gestellt werden, warum diese Situation nicht früher vorhersehbar war. Das hilft aber nicht, um eine Lösung zu finden.

Nach viel Diskussion, unter Einbeziehung der betroffenen und anwesenden Eltern, musste eine Entscheidung getroffen werden, die schnelle Hilfe liefern soll. Leider ist es dabei nicht immer möglich allen gerecht zu werden.

Fraktionsübergreifend und einstimmig sind wir zu folgender Entscheidung gekommen:

Die 10 Hortplätze werden in Fliegenberg zur Verfügung gestellt inklusive der entstehenden außerplanmäßigen Kosten.

Auf einer Freifläche vor der Oberschule am Badenweg sollen Containerelemente aufgestellt werden, in der 2 Kindergartengruppen (mit jeweils 25 Kindern) untergebracht werden können.

Hierbei wurde berücksichtigt, dass es für die Betreuung von Elementarkindern einen Rechtsanspruch gibt, der auch erfüllt werden soll.

Nach Anfrage bei den Trägern bezüglich der Personalsituation, wurde zugesagt das erforderliche Personal stellen zu können. (Da sehe ich persönlich noch eine Schwachstelle, freue mich aber, wenn es möglich ist.)

Keine sofortige Lösung gibt es für die Krippenkinder, was nicht zufriedenstellend ist.

Begründung für unsere Entscheidung:

Die Hort- und Kindergartenkinder müssen untergebracht werden, damit die Eltern die Möglichkeit haben Arbeiten zu gehen, um finanziell abgesichert zu sein.

Durch die Schaffung mehr Kindergartenplätze (50 Plätze werden errichtet) ist es möglich von Tagesmüttern Kinder zu übernehmen, die dann Kapazitäten für Krippenkinder haben.

Gesetzlich ist es möglich 3 Jahre Elternzeit zu nehmen, ohne seinen Arbeitsplatz zu verlieren.

Für die kommenden Jugendausschüsse müssen wir jetzt aber über langfristige Lösungen sprechen. Es muss geklärt werden, ob neue Kindergärten und/oder Krippen gebaut werden.

 

Im Bereich der Ferienbetreuung für das Jahr 2020 kam es zu keiner Einigung. Nur die BIGS stimmte für eine durchgängige Ferienbetreuung über 6 Wochen. Schade! Aber zu diesem Thema geben wir noch nicht auf!!!

 

Sandra Müller

Jugendausschusssitzung vom 04.02.2019

In der Sitzung (Einwohnerfragestunde) stellte sich erstmals „EIS“ offiziell vor. Es handelt sich hier, um die „Elterninitiative der Gemeinde Stelle“. Die Initiative besteht aus engagierte Eltern, die gemeinsam ihre Interessen zum Thema Schule und Kindergartenn vertreten möchten.

Die BIGS stellte den Antrag auf Bildung einer Arbeitsgruppe zum Thema Ferienbetreuung 2020. Mit dem Hintergrund, dass betroffene Eltern, Verwaltung und Politik an einem Tisch über lösungsorientierte Wege diskutieren.

Unser Antrag wird für die  Lenkungsgruppe aufgenommen und bearbeitet. Es freut uns sehr, dass so die Möglichkeit zu konstruktiven Gesprächen besteht. Wir sind der Meinung, dass die Ferienbetreuung weiterhin über einen Zeitraum von 6 Wochen bestehen bleiben soll. Familien sollten die Möglichkeit haben, auf eine flexible und bedarfsgerecht Ferienbetreuung vertrauen zu können.

Herr Isernhagen sagte mehrfach, dass die Reduzierung der Betreuung nicht „am Geld“, sondern an den Personalverfügungen liegen würde. Der Bürgermeister berichtete aktuell, dass Gespräche mit zwei Trägern zum Thema Personalbereitstellung geführt wurden. Die Ergebnisse sind noch offen.

Es wäre wünschenswert, wenn hier Bewegung rein käme!

 

Für die BIGS

Sandra Müller