Jugendausschusssitzung vom 15.10.2018

Aktuell erfolgen in den Fachausschüssen die Beratungen zum Haushalt für 2019.

Hier werden  einzelne Ausgaben nach Notwendigkeit beurteilt.

Eine höhere Summe sollte für die Bestückung von Spielplätzen eingestellt werden. Nach einer Bereisung stellte sich jedoch heraus, dass einige Plätze gar nicht oder kaum genutzt werden. Andere jedoch dem Alter der umliegenden Kinder nicht entsprechen.

Entschieden wurde, dass 2 Spielplätze geschlossen und die vorhandenen Geräte auf andere Plätze umgesetzt werden. Es wird daran gearbeitet in den einzelnen Ortsteilen Schwerpunktspielplätze zu schaffen.

Ein jährlich aufkommendes Thema war die Neugestaltung der Parkplätze an der Kita Uhlenhorst. Hier gibt es noch Uneinigkeit in den Aussagen, ob der Parkplatz überhaupt benötigt wird. Die Kita soll sich dazu noch einmal schriftlich äußern. In meinen Augen sind so hohe Ausgaben für einen Parkplatz nicht gerechtfertigt.

Erfreulich für junge Familien ist die seit diesem Jahr beitragsfreie Betreuung der Kinder im Kindergarten. Wie sich das finanzielle auf die Gemeinde auswirken wird ist noch nicht klar, da noch nicht alle Träger ihre Abrechnungen vorgelegt haben.

Bei diesem Thema stellte sich heraus, dass DRK und AWO unterschiedliche Systeme der Abrechnung haben. Das finde ich nicht mehr zeitgemäß. Daher soll der Jugendausschuss in der nächsten Sitzung diese Konzepte vergleichen und beurteilen.

Nach einer Hochrechnung hat sich ergeben, dass für das kommende Jahr einige Krippenplätze fehlen.

Die BIGS hat sich gegen den Vorschlag der Gemeinde bezüglich der Ferienbetreuung für 2019 ausgesprochen.Im Jahr 2018 waren, auf 2 Einrichtungen verteilt, 6 Wochen Unterbringung möglich. Zusätzlich zum Angebot des Jugendzentrums. Eine Betreuung für Schulkinder soll somit im kommenden Jahr nur noch in den ersten 3 Ferienwochen realisierbar sein. Meiner Meinung nach kann man Familien nicht vorschreiben, wann sie Urlaub zu nehmen haben. Private Bedingungen (z.B. verfügbare Urlaubstage, Arbeitszeiten, allgemeine Lebensumstände oder berufliche Einflüsse usw.) dürfen nicht pauschalisiert werden. In einer familienfreundlichen Gemeinde sollte die Kinderbetreuung zu allen Ferienzeiten selbstverständlich sein.

Für die BIGS

Sandra Müller

Jugendausschusssitzung vom 16.05.2018

Es ist erfreulich durch die Medien gegangen, dass der Besuch eines Kindes im Kindergarten ab August 2018 kostenlos für Familien sein soll. Das ist eine super Nachricht für die Eltern – sollte man meinen! Wie das Netz drum-herum in Bezug auf Kostenverteilung, Sonderöffnungszeiten, Geschwisterbonus usw. gesponnen wird, ist noch unklar.

Im heutigen Ausschuss wurde über die Vorschläge von Gemeindeseite diskutiert. Es konnte keine  Einigung erzielt werden, teilweise gab es auch Ratlosigkeit. Hierzu sollen in den einzelnen Fraktionen Ideen gesammelt und dann erneut verhandelt werden.

Am Beispiel einer Besucherin hat sich nämlich ergeben, dass sie mit der neuen Regelung MEHR zahlen würde als vorher. Daher konnten keine Beschlüsse gefasst werden. Es muss zu diesem Thema weitere Gespräche geben!

Die Frühbetreuung soll wegen zu geringer Anmeldungen an der Grundschule Ashausen abgeschafft werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass sich 2 Familien in einer Notlage befinden und ihre Kinder ab 7 Uhr betreut wissen müssen.

Scheinbar ist es nicht möglich in einer „familienfreundlichen Gemeinde“ eine Lösung finden zu wollen. Die BIGS bleibt aber weiter an dem Thema dran, auch „wenn es NUR 2 Kinder betrifft“.

Auf meine Frage hin, ob der Kindergarten in Fliegenberg baulich im Plan ist und die Eröffnung am 01.August 2018 zu halten sei, antwortete der Bürgermeister deutlich mit „NATÜRLICH“.

Sandra Müller

Antrag: Frühbetreuung an der GS Ashausen über den Kindergarten

 

An den Bürgermeister und den Rat

der Gemeinde Stelle

Unter den Linden 18

21435 Stelle                                                                         

                                                                                                         

                                                                                                                            Stelle, den 25.04.2018

 

 

Antrag:

Frühbetreuung an der GS Ashausen über den Kindergarten

 

Sehr geehrter Herr Isernhagen und

sehr geehrte Ratsmitglieder,

 

es steht nun fest, dass 4 Kinder der GS Ashausen eine Frühbetreuung vor dem Unterricht benötigen.

Das ist nicht die notwendige Anzahl von 6 Kindern, um die Betreuung weiter zu ermöglichen.

Jedoch hat sich herausgestellt, dass Familien darauf angewiesen sind. Eine Mutter wollte sogar für zwei Plätze zahlen, damit die Betreuung ihres Kindes erhalten bleibt.

 

Die Gemeinde Seevetal gibt Grundschulkindern (die eine Frühbetreuung benötigen) die Möglichkeit, im anliegenden Kindergarten beaufsichtigt zu werden. Mit dieser Variante hat Seevetal gute Erfahrungen gemacht. Das spart außerdem Personalkosten und die Bereitstellung von zusätzlichen Räumlichkeiten.

Hiermit stelle ich den Antrag, dieses Vorgehen auch für die GS Ashausen zu ermöglichen.

Ich bitte um schnelle Prüfung, damit die betroffenen Eltern planen können.

 

Mit freundlichen Grüßen

Für die BIGS

Sandra Müller

Schulausschusssitzung vom 21.2.2018

Der Schulausschuss fand diesmal an der Grundschule in Stelle statt. Grund dafür war eine Besichtigung der aktuellen Tische und Stühle in den Klassenräumen. Die Grundschule stellte für das Haushaltsjahr 2018 den Antrag, alle Tische und Stühle zu erneuern. Bei der Besichtigung stellte sich heraus, dass die Notwendigkeit einer Erneuerung nach 20 Jahren Gebrauch durchaus gegeben ist. Die Arretierungen (stufenweise Höhenverstellung) an den Tischen und Stühlen ist größtenteils nicht mehr funktionstüchtig und somit sicherheitsbedenklich für die Schüler. Innerhalb der Fraktionen bestand Einigkeit, den erforderlichen Betrag für den Austausch des Mobiliars auf zwei Jahre zu splitten. Aus der Elternschaft kam der Vorschlag, sich mit Stehtischen zu beschäftigen. Aktuell orientiert man sich an den vor zwei Jahren angeschafften Möbeln für die Grundschule Fliegenberg. Damit sei man sehr zufrieden und könne sich diese Variante auch für Stelle vorstellen.

Es stellte sich die Firma Lernzeit vor. Lernzeit organisiert an zwei Tagen in der Woche den Ganztag an beiden Grundschulen. Die Firma stellt das nötige Personal zur Verfügung und organisiert die Betreuungsangebote (Kochen/Backen, Musik, Werken usw.). Es gab eine Frage- und Antwortrunde. Mit dem Thema Ganztag und Betreuung befasst sich die Lenkungsgruppe in einer separaten Arbeitsrunde in der nächsten Sitzung genauer.

Herr Gundlach berichtete, dass die Aufträge zur Fertigstellung der Sprunggrube für Ashausen vergeben sind. Für den Start mit den erforderlichen Erdarbeiten müsse aber das Wetter mitspielen.

Die Gemeinde sucht nach begabten Graffiti-Sprayern, um die Rückseite der Grundschule Ashausen professionell zu gestalten. Wer Lust hat und über Talent verfügt, soll sich bitte mit der Gemeinde Stelle in Verbindung setzen.

Die Möglichkeit einer finanziellen Entlastung für die Eltern, bezüglich der jährlichen Kostenbeteiligung für Kopien, Werken, Kunst usw., soll Thema in der nächsten Schulausschusssitzung sein.

Zum großen Diskussionsthema wurde der Notausgang an der Steller Sporthalle. Muss dieser nun für 100.000€ umgebaut werden oder nicht? Gibt es Alternativen für den Umbau? Wie viele Großveranstaltungen hat die Schule? Was sind schulische und außerschulische Veranstaltungen? Wann und wer muss einen Antrag stellen, wenn eine Veranstaltung über 200 Personen geplant wird?

Hierzu konnte Herr Gundlach (stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Stelle) nur vage und ungenaue Antworten geben, die keinen der Ausschussmitglieder zufriedenstellte.

Ich wünsche mir, dass die Verwaltung dazu Antworten findet und es eine grundsätzliche Regelung gibt!

 

Sandra Müller

Jugendausschuss vom 05.02.2018

Im Rückblick auf das Jahr 2017 zeigte sich, dass das Projekt FamilienStelle weiterhin sehr gut angenommen wird. Auch für das aktuelle Jahr werden offene Sprechzeiten und individuelle Einzeltermine für die Beratung jeglicher Bedürfnisse angeboten. Workshops, Gruppenangebote und Mütterberatungen sind weiterhin fester Bestandteil.

Aktuelle Termine finden Sie unter: www.familien-stelle.de

 

In der letzten Sitzung kam die Idee auf, einen zentralen Großspielplatz für Kinder in Stelle zu errichten. Dazu hat die Gemeinde 9 Vorschläge für mögliche Standorte erarbeitet. Bei der Besprechung im Jugendausschuss stellte sich jedoch heraus, dass ein Teil der Vorschläge gar nicht realisierbar ist.

Neue Überlegungen haben ergeben, dass die Spielplätze an den Grundschulen (Stelle, Ashausen und Fliegenberg) erweitert und modernisiert werden könnten. Somit gäbe es an mehreren zentralen Orten ein Zusammentreffen. Die Verwaltung der Gemeinde Stelle hat den Arbeitsauftrag erhalten, die Möglichkeiten auf Erweiterungen mit neuen Vorschläge auszuarbeiten.  Dazu gehört auch die Überprüfung der zeitlichen Nutzungsmöglichkeiten. Sollten die Spielplätze erst nach Ende der schulischen Betreuungszeit um 16 Uhr für alle zur Verfügung stehen, sehen wir weniger Gewinn für die Kinder vor Ort.

Für die älteren Schüler der Gemeinde soll geprüft werden, ob eine freie Fläche an der Oberschule in Stelle attraktiver gestaltet werden kann.

 

An der Grundschule Ashausen wird für das Schuljahr 2017/2018 eine Frühbetreuung ab 7 Uhr angeboten. Diese Möglichkeit wurde als Testprojekt für ein Schuljahr gegeben, nachdem Eltern einen Bedarf angemeldet haben. Aktuell nutzen 4 Kinder die Betreuung. Um die Frühbetreuung auch für das folgende Schuljahr aufrechterhalten zu können, ist eine verbindliche Anmeldung von mindestens 6 Kindern erforderlich.

In naher Zukunft erfolgt eine erneute Bedarfsabfrage. Sollte es keine Anmeldung von mindestens 6 Kinder geben, wird das Projekt eingestellt = keine Frühbetreuung mehr!

 

Der Neubau unserer KITA in Fliegenberg:

Mit dem aktuellen Stand wurde der Eröffnungstermin von April auf August 2018 verschoben.

Begründung für die Verschiebung ist das „schlechte“ Wetter im Januar!

Es ist jedoch schwer nachzuvollziehen,  wie ein Monat (der 4 Wochen beinhaltet) eine Verschiebung von 4 Monaten verursachen kann.

Auch Nachfrage konnte seitens der Gemeinde nicht schlüssig erklärt werden, wie das zustande kommt.

Es bleibt für die betreffenden Familien nur zu hoffen, dass es keine weiteren Verschiebungen mehr gibt!

 

Sandra Müller

Schulausschusssitzung vom 01.11.2017

Bei der letzten Sitzung gab es eine hohe Beteiligung an Mithörern, was an den Tagesordnungspunkten lag.
Zum Anfang des Ausschusses berichtete die Schulsozialarbeiterin Frau Bergmann von ihrer Tätigkeit an den Grundschulen in der Gemeinde. Es zeigte sich erneut, dass ihre Arbeit wichtig ist. Sie ist nicht selten die „Schulfeuerwehr“, wenn es um Auffälligkeiten bei Schülern, Vermittlung zwischen Eltern und Schule, Integration von Kindern in den Klassenverband oder auch Vermittlung und Einbeziehung von Schulpsychologen geht.
Für die Grundschule Ashausen wurde der Bau des „Grünen Klassenzimmers“ beschlossen. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, dass bereits 2014 von der BIGS unterstützt und die Fertigstellung bei der Gemeinde beantragt wurde. Ein Klassenzimmer im Freien mit Sitzgelegenheiten und einer Tafel.
Mitglieder des Schulvorstands haben neue Ideen für die Umsetzung eingebracht. Die Gelder für die Ausführung werden bereitgestellt. Jedoch werden zur möglichen Reduzierung der Materialkosten Alternativen angefragt.
Ein weiteres Thema, dass bereits seit Jahren auf Fertigstellung wartet, ist die Sprunggrube, die für den Sportunterricht notwendig ist. Warum ist hier innerhalb eines Jahres nichts passiert? Es gab diverse Vorschläge und Arbeitsgruppen! Auf Nachfragen der Fraktionen, was daraus geworden sei, gab es von Seiten des Gemeindeverantwortlichen keine konkreten Antworten. Es waren ehemalige Schüler der Grundschule vor Ort, die 1.000€ an Spenden gesammelt haben, damit die Sprunggrube fertiggestellt werden kann. Die Schüler haben sogar mit einem ortsansässigen Baustoffhändler Kontakt aufgenommen, damit der Sand kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das nenne ich Einsatz!
Jetzt ist aber Schluss: bis zum 31.12.2017 soll das Vorhaben mit einem Betrag von 10.000€ realisiert werden. Ich bin gespannt und hoffe darauf, dass Erwachsene genauso erfolgreich verhandeln können wie Schüler!
Erneut wurde auch über die Problematik der Graffiti-Verschmutzung an der Schule gesprochen. Hierzu gab es weitere Ideen: aus Verschmutzung soll eine „professionelle“ Verschönerung durch Sprayer der Szene erfolgen.
Der Erlebnisspielplatz an der Grundschule Stelle wurde eröffnet. Aufgrund eines engen Zeitfensters und fehlender Manpower konnten nicht alle Gewerke beendet werden. Geplant ist jedoch, die fehlenden Gelder für die Vollendung des Spielplatzes noch in 2017 zur Verfügung zu stellen.
Schulleitung und Eltern zeigten eine große Verärgerung über die Äußerung der Gemeinde, dass sich zu wenige Eltern an dem Projekt beteiligt hätten.
Für den Austausch der Tische und Stühle an der Steller Schule einigte man sich darauf die Hälfte der beantragten Gelder für 2018 zu genehmigen. Der restliche Teil soll nach einer Begehung vor Ort in das Jahr 2019 verschoben werden.
Da zeitlich noch nicht absehbar ist, wann die Kita in Fliegenberg bezogen werden kann und somit die Räumlichkeiten der Grundschule frei werden, wurde die Planung der Umgestaltung für das Schulhofgelände auf das Jahr 2019 verschoben.
Es wurde natürlich über die Haushaltslage für 2018 gesprochen. Hier gab es Kompromisse, die im Rahmen des Möglichen liegen.
Es ist erfreulich, dass alle getroffenen Entscheidungen in der Schulausschusssitzung einstimmig von allen Fraktionen mitgetragen werden.
Sandra Müller

Schulausschusssitzung vom 31. Mai 2017

Erfreulich ist es, dass an der Grundschule Stelle endlich die Bauarbeiten für die Umgestaltung des Schulhofes beginnen. Ungünstig ist sicherlich die Zeit. Pünktlich nach den Sommerferien starten die Umbaumaßnahmen.  Nach drei Wochen soll dann alles fertig sein. Den Kindern ist das nur zu wünschen.

Die Gemeinde wurde von der Niedersächsischen Landesschulbehörde aufgefordert Schulbezirke festzulegen. Bis jetzt war es so, dass wir ohne zurechtgekommen sind. Eltern konnten frei wählen auf welche Grundschule sie ihr Kind schicken wollen. Es wurde nun eine Aufteilung anhand jeder einzelnen Straße vorgenommen, die festlegt, zu welcher Schule das Kind kommen wird.

Man hat sich im Schulausschuss jedoch darauf geeinigt, dass es Ausnahmen geben kann. Familien können einen Antrag stellen, in dem sie begründen, warum das Kind eine andere Schule aufsuchen soll. Für diese Ausnahmen wird es eine Anmeldefrist geben. Wünsche nach der Frist können nicht mehr berücksichtigt werden.

Bezüglich der Frühbetreuung an der Grundschule Ashausen gibt es positive Nachrichten. Geplant war, dass Eltern einen Eigenanteil von ca. 50€ im Monat zahlen sollten. Das fanden wir ungerecht, wenn man dazu die Kosten der Hortbetreuung im Frühdienst ansieht. So wurde sich darauf verständigt ein „Pilotprojekt“ zum nächsten Schuljahr zu starten. Die Kinder sollen zu den gleichen (viel geringeren) Kosten betreut werden, obwohl die Mindestanzahl an Kindern noch nicht erreicht scheint.

Zur Realisierung der Sprunggrube an der Grundschule Ashausen haben engagierte Eltern einen Arbeitskreis gebildet. Hier wird sich darum bemüht, das Thema schneller zum Abschluss zu bringen.

Wir haben ein großes Interesse daran die Sozialarbeiterin Frau Bergmann (die beide Grundschulen betreut) zu halten. Ihr Arbeitsvertrag ist leider befristet. Ein Antrag der BIGS auf Änderung in einen unbefristeten Vertrag liegt der Gemeinde bereits vor.

Im Verwaltungsausschuss am 14.06.2017 wird das erneut Thema sein.

 

Sandra Müller

BENÖTIGEN SIE EINE FRÜHBETREUUNG FÜR IHR KIND AN DER GRUNDSCHULE ASHAUSEN?

Derzeit findet eine Befragung zum Bedarf einer Frühbetreuung an der Grundschule Ashausen über die Gemeinde Stelle statt.

Das bedeutet: benötigen Sie vor dem regulären Schulstart um 8:00 Uhr eine Beaufsichtigung Ihres Kindes?

Abgefragt werden aktuell die Wünsche zur Uhrzeit und zur Häufigkeit einer erforderlichen Betreuung vor Schulbeginn.

Zur Realisierung dieses Projektes benötigen wir eine Mindestanzahl an Schülern.

Wenn Sie Bedarf haben, senden Sie Ihre Anfrage schnellstmöglich an:

Gemeinde Stelle

z.Hd. Frau Rasche-Cammann

Unter den Linden 18

21435 Stelle

Rückfragen sind auch direkt unter Telefonnummer 04174 / 610 (Gemeinde Stelle) möglich.

 

Ihre Sandra Müller

Für die BIGS